Offener Immobilienfonds ist nicht gleich offener Immobilienfonds

Vergangene Woche wurde in der WirtschaftsWoche ein differenzierter Vergleich veröffentlicht: In dem Artikel wird die Situation der offenen (Wohn-) Immobilienfonds exemplarisch am „WERTGRUND WohnSelect D“ und am „UniImmo: Wohnen ZBI“ dargelegt. Es wird deutlich: Alle offenen Immobilienfonds über einen Kamm zu scheren, ergibt wenig Sinn.

Faktoren, die den Wertgrund Fonds deutlich von Mitbewerbern unterscheiden und bedeutend für die Stabilität und die Performance des Vehikels sind, werden in dem Artikel analysiert.

Unter anderem:

  1. Unterschiedlicher Kaufzeitpunkt:
    Wir kaufen bereits seit 2010 Objekte an – einen Großteil unseres Portfolios haben wir zwischen 2010 und 2017 erworben. Damit konnten wir zu günstigeren Preisen kaufen. Auch haben wir bei den Objekten nach Ankauf umfangreiche Sanierungsmaßnahmen durchgeführt.
    Die Folge: Wir konnten zum Beispiel 2017 Wohnanlagen in Ingolstadt und im Rheinland mit hohen Gewinnen verkaufen – und damit unseren Anlegern eine hohe Ausschüttung erwirtschaften.
  2. Unsere Ankaufsstrategie
    Im Gegensatz zu anderen Marktteilnehmern haben wir nicht kontinuierlich Kapital von unseren Anlegern eingesammelt, sondern zwischenzeitlich nur zu sogenannten CashCalls – und das nur, wenn wir ein geeignetes Objekt im Ankauf hatten. Denn wir kaufen eben nicht zu jedem Preis. Davon profitieren wir in der aktuellen Marktphase.

Der vollständige Artikel steht Ihnen hier zum Download zur Verfügung.